Two woman in a box of glass

Performative research. Cologne, Central Station.

 „wenn man einmal in den Raum der Performance eingetreten ist, muss man alles akzeptieren, was passiert.
Man muss den Energiefluss akzeptieren, der vor, hinter und um einen herum ist.“  - Marina Abramovic

“Is there a way out of my box?” Oder etwas differenzierter ausgedrückt: Gibt es einen Weg aus inneren, einengenden Strukturen, die aufgrund von Traumatisierungen entstanden sind und Menschen in ihrer inneren Erstarrung und somit in Sprachlosigkeit gefangen halten? Gibt es einen Weg über den Körper, aus diesem inneren Gefängnis auszubrechen? Wie ist eine Bearbeitung dieser Problematik über die performativen Künste möglich? Und ist es möglich, beide Ansätze, die Körperarbeit und die Performance verschmelzen zu lassen und somit Ausdrücke über den Körper über Dinge, die verbal nicht zu äußern sind, zu ermöglichen? Ausdrücke von etwas, das tiefer liegt, als dass die Ratio es begreifen kann? Steckt in diesem Ansatz vielleicht die Möglichkeit, den Menschen auf seiner Reise der Selbstbefreiung zu unterstützen und somit vollständiger und gesünder werden zu lassen?

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Performance & Konzept: Christi Knak Tschaikowskaja, Caroline Asal



 

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